Wie läuft der Investmentprozess ab?

 
Langfristige Wertsteigerung erreichen wir durch gezielte Investitionen in börsennotierte Wertpapiere, insbesondere in ausgewählte Aktiengesellschaften und Anleihen guter Bonität.
Risiken steuern wir durch eine ausgewogene Streuung der Risiken durch Investition in Sach- und Nominalwerte sowie durch diversifizierte Investments in Aktiengesellschaften unterschiedlicher Provenienz, Sektorzugehörigkeit und Geschäftsmodell. Risiken steuern wir auch, indem wir eine Fokussierung der Investments (übersichtliche Anzahl der Aktienpositionen) vornehmen und aktive Positionierung weitab von den Aktienindizes vornehmen. Unsere Risikokontrolle erfolgt fundamental und qualitativ ohne den Einsatz von Derivaten.
Spezialist für “Stock Picking” und Asset Allocation“:
Wertsteigerungen sollen insbesondere erzielt werden durch eine vorteilhafte Aktienselektion („Stock Picking“), die bewusste Auswahl von Laufzeit, Währung und Emittentenbonität bei festverzinslichen Wertpapieren sowie durch eine aktive Steuerung der Investitionsquoten von Aktien, festverzinslichen Wertpapieren und Kassequote.
Die Analyse der Volkswirtschaften folgt fundamentalen Kriterien, um die nach Chancen und Risiken ausbalancierte Vermögensstruktur zu ermitteln. Die Aktienauswahl erfolgt mit Hilfe eines fundamental-qualitativen „bottom-up“ Investmentprozesses, das Schwergewicht liegt hierbei auf Unternehmen mit strukturellen / unternehmensspezifischen langfristigen Ertragstreibern und soliden Bilanzrelationen. Diese intensive Unternehmensanalyse umfasst oftmals auch den direkten Kontakt zu Unternehmensvertretern bzw. den Besuch von Kapitalmarkttagen und Investmentkonferenzen. Der Fokus der Aktieninvestitionen liegt überwiegend im europäischen und nordamerikanischen Raum. Die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten ist ebenfalls ein integraler Bestandteil des fundamentalen Investmentprozesses, „Ratings“ Dritter betrachten wir allerdings mit der notwenigen Skepsis.